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Eine Collage aus vertrauten Materialien spiegelt das Innere

99 Menschen legen 99 völlig unterschiedliche Collagen

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Wie funktioniert das Moodmirror?

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Das Werkzeug dafür ist eine spielerische Material- Collage ohne Themenwahl. Dazu nutzt man die Materialbox. Über die unterschiedlichen Materialmuster und die damit verbundene Aufgabenstellung eine Collage daraus zu legen, wird die unbewusste Ebene angesprochen. Indem die Testperson also Farben und Materialien scheinbar ohne Ziel auswählt und daraus eine Collage im Flow Zustand erstellt, entsteht ein Zugang auf die rechte Gehirnhälfte.

Die Collage ist eine systemische Aufstellung.

Auf den ersten Blick erscheint die Auswahl und Platzierung zufällig- doch jeder Probant besteht auf genau dieses Bild und diese Konstellation.

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Die Auswahl der Farben und der Materialität in Verbindung mit der Anordnung und dem Aufbau der Elemente in der Collage gibt Aufschluss über entscheidende Wesensmerkmale. Und zwar nicht nur über die im „wachen“ Bewusstseinszustand gewollt gezeigten Eigenschaften, sondern auch über die unbewussten Merkmale seiner Persönlichkeit. Dies ermöglicht Ihnen eine realistische Einschätzung der Person und offenbart die Chance Eigen- und Fremdbild miteinander zu vergleichen, blinde Flecken aufzudecken und innere Haltungen deutlich zu machen.

"Eigentlich gefällt mir mein Moodmirror nicht, aber es muss genau so aussehen und bei jeder  Veränderung hätte ich das Gefühl, dass das nicht mehr meins ist."
Christiane Glatte, Architektin für Krafträume und Feng shui

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Warum funktioniert das MOODMIRROR und wie?

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  • Flow ensteht
    Durch die spielerische und bedingungsfreie Auswahl der Farben und Materialien wird man in einen Bewusstseinszustand versetzt (freies Kind ICH – vgl. Transaktionsanalyse von Eric Berne), der die Öffnung auf die emotionalen und unkontrollierten Gehirnareale ermöglicht.

 

  • Die Verknüpfung von Farbe und Material in Verbindung mit der Anordnung
    Farbe und Material in Verbindung mit der Anordnung in der Collage geben Auskunft darüber, wie ein Emotionsthema tatsächlich gelebt wird. Es zeigen sich Prioritäten und ob ein Thema stimmig oder kompensativ gelebt wird, Widersprüche werden erkennbar, die verbal möglicherweise vermieden werden würden.

     

  • Ausschalten von sozial erwünschten Ergebnissen
    Durch den Einsatz der vordergründig harmlosen Bestandteile aus der Collagenbox, sowie der nonverbalen Umsetzung der Collage werden spielerisch, unbewusst und wertneutral Aussagen über die eigene Persönlichkeit getroffen, die im Gespräch möglicherweise unthematisiert bleiben würden

     

  • Wissenschaftlich belegte Bedeutung von Farben
    Auf Farben reagieren wir instinktiv und assoziativ. Das ist neurowissenschaftlich erforscht. Vgl. auch Veröffentlichungen von Prof. Eva Heller, Prof. Max Lüscher, Prof. Axel Büther u.a.

 

  • Die Anwendbarkeit von jedermann
    Jede Person kann im spielerischen Setup mit Farbe und Material umgehen, aber nicht jeder kann Wünsche, seine Bedürfnisse oder Persönlichkeitsanteile klar in Worte fassen oder ist sich deren bewusst. Die Collage erfordert kein Hintergrundwissen und setzt kein bestimmtes Maß an Selbstreflektion voraus.

 

Die Kritik an gängigen Farbtests, dass die bewusste Auswahl von Farben und Materialien nicht zu einem Zugriff auf das Unbewusste führt, wird durch das spezielle Setting der Collage ausgeschaltet. Tests mit professionellen Gestaltern haben dies bestätigt.

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